Der Begriff “Dreesch” stammt aus dem Ackerbau und bezeichnet ein Feld, das zeitweise brachliegt, damit der Boden sich erholen und wieder fruchtbar werden kann. Hier kann man also bestens auftanken: in der sehr ästhetischen, mit ökologischen Materialien sanierten Ferienwohnung, bei Spaziergängen in der Gegend, im Garten (das WLAN reicht bis zum grossen Kirschbaum) oder beim entspannten Arbeiten in kreativer Atmosphäre – dem Atelier, welches zur Wohnnung dazu gebucht werden kann. Ab und zu gibt es sehr hervorragende Workshops: von Gartengestaltung über Korbflechten bis hin zu Shou Sugi Ban – einer japanischen Technik für Holzwitterungsschutz. Wofür das Dreesch7 allerings tatsächlich ausgezeichnet ist, sind die besonderen Supper Clubs, bei denen Gründerin Christiane Lünskens höchstpersönlich mit viel Liebe und Erfahrung ihre Gäste bekocht. Hier wird ein privates Restaurant herbei gezaubert mit Produkten aus dem Garten, Fleisch aus nachhaltiger Aufzucht und Fisch aus den Seen der Gegend. Es ist ein Angebot, um die Anbieter aus der Region zu vernetzen und mit Leuten, die Urlaub machen an einer langen Tafel zusammen zu bringen. Bei einem fünf Gänge Menu in bester Atmosphäre fällt es leicht ins Gespräch zu kommen.